Modernes Denken und volksgemeinschaftliche Utopie eines Architekten. Herausgeber Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH). Mit 200 Farbabbildungen. Dölling und Galitz, Hamburg 2012. 27 x 21 cm. 384 S. (Forum Zeitgeschichte, Sonderband). Gebunden.- Hamburg gehörte seit 1934 zu den fünf »Führerstädten«, die das NS-Regime durch großmaßstäbliche Planungen und Architektur repräsentierten sollten. Verantwortlich war ein junger Hamburger Architekt, der in der Weimarer Republik an der TH Stuttgart studiert hatte und 1939 mit gerade einmal 37 Jahren beauftragt wurde, Hamburg von Grund auf neu zu planen: Konstanty Gutschow. Seine Karriere quer zu allen politischen Systemen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts steht im Mittelpunkt dieses reich bebilderten Titels.
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Gutschow: Sylvia Necker. Konstanty Gutschow (1902-1978).
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