Propyläen-Verlag, Berlin 1929. 20 x 14 cm. 287, [1] S. Original-Leinen (Kopfschnitt etwas angestaubt).- Erste Ausgabe.- »Remarque hat diesen Roman in nur sechs Wochen verfaßt. Er schildert das Grauen des I. Weltkrieges aus der Perspektive des 19jährigen Paul Bäumer und seiner Kameraden. Dabei bleibt die Erzählhaltung durchgehend unpolitisch, die Ursachen des Krieges werden nicht thematisiert, die Anklage erwächst allein aus dem Realismus der Darstellung, der einzelne Etappen des Fronterlebnisses ohne jede Beschönigung oder Verharmlosung beschreibt.« (Karin Rother).- Sehr gutes Exemplar.
Erich Maria Remarque. Im Westen nichts Neues
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Artikelnummer: 68348
Kategorie: Literatur
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